O altfel de relaxare...

….plecand de la ideea ca doar eu am trait aceste sentimene, simt nevoia sa istorisesc experienta mea.

De cate ori nu am zis ca daca as avea macar doua zile doar pentru mine, in care sa fac ce vreau, cand vreau si daca vreau, imaginea mea ar putea aparea in DEX in dreptul cuvantului relaxare…chiar la un moment dat imi faceam griji ca voi pluti de cat de usoara ma voi simti.
Doar reflectand la scenariu in ansamblul lui si deja relaxarea isi facea simtita prezenta, fara treburi cotidiene, mancare de gatit ….ok hai mancare tot trebuia sa pregatesc deoarece riscam sa ma ia vantul…si nu din cauza relaxarii ci datorita subnutritiei :)
Si iata ca perioada mult asteptata a aparut brusc (de fapt am programat-o de prin februarie de cand am facut biletele de avion :)) si a inceput cu o vacanta scurta alaturi de familie, dar gandurile mele incapatanate au ramas definitiv la perioada cand ma voi intoarce acasa si voi intra in cura intensiva de liniste si relaxare.
De aproape o luna copii mei sunt plecati in vacanta la bunici in Romania (nu trebuie sa ma catalogati deja ca o mama iresponsabila sau mai stiu eu ce…asteptati pana la sfarsit), timp in care am realizat ca nu am reusit sa fac cu nimic mai mult decat in mod normal, cand copii erau acasa: nu m-am relaxat, nu mi-am dus la final planurile atat de minutios puse pe hartie…de fapt nu am facut altceva decat sa gasesc si sa pun in aplicare diverse idei… ca de exemplu sufrageria, avea nevoie urgenta de o reamenajare care nu suporta amanare.
Am descoperit si motivul lipsei mele de concentrare ...aveam nevoie de un birou la care sa pot lucra, de aceea a intrat pe lista prioritatilor mele si a trebuit achizitionat foarte repede.
Acesta nu se mai incadra, in design-ul deja creat si automat a trebuit regandit si in acelasi timp refacut…doar sotul meu stie cat a trebuit sa indure in toata aceasta luna ...:)
Si uite asa o perioada care se anunta a fi mai mult decat un concediu (ca acesta il fac in fiecare zi la birou) s-a transformat intr-o oboseala adevarata.
Ceea ce este si mai bizar, este faptul ca nici macar nu realizasem toate astea pana in momentul in care m-am intalnit cu o vecina pe cand ma intorceam de la serviciu si femeia politicoasa...m-a intrebat de ce sunt atat de obosita (trebuie sa aveti o imagine de ansamblu…am coborat din masina si am vorbit vreo cateva minute bune cu doamna in limba romana, a fost foarte draguta m-a ascultat in tot acest timp…chiar m-a si aprobat din cand in cand …la final m-a rugat daca pot sa ii mai repet si in germana).
Si atunci s-a produs declick-ul si am inceput sa imi pun intrebarea logica, care este problema mea.
Dupa un efort psihic considerabil (nu se intampla prea des, de aceea a fost un efort) am realizat ca prin incercarea mea inconstienta de a suplini lipsa copiilor, bucuria, zambetele si imbratisarile lor mi-am cautat tot felul de activitati fizice, am facut orice imi era la indemana pentru a depasi mai usor aceasta perioada.
Absenta copiilor din viata mea m-a facut sa imi pierd o parte din identitate.
Mediul nostru obisnuit reprezinta familia, familia cu toate indatoririle aferente, ea reprezinta echilibrul, energia de care avem nevoie ca fiecare zi sa fie una buna...iar zilele cele mai pline de succes sunt cele in care imi vad copii fericiti si zambetele lor atat de sincere…si care imi sunt adresate in mod direct.
Nu stiu ce poate fi mai frumos pe lumea asta pentru altii, dar pentru mine este un sentiment care nu poate fi inlocuit cu absolut nimic…timpul petrecut in familie este cea mai mare bucurie pe care eu pot sa o am, restul sprijina aceasta bucurie dar nucleul este reprezentat de copii mei.
O prietena mi-a recomandat un blog, in care o fata, care nu trecuse prin experienta maternitatii, isi exprima parerea proprie despre mamele obsedate. Acum punand toate acestea cap la cap realizez ca ma incadrez perfect in clubul mamelor disperate, conform definitiei ei… si asta ma bucura enorm :)
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 Ausgehend von der Idee, dass nur ich diese Gefühle gelebt habe, möchte ich gern meine Erfahrungen zu teilen.

 Ich habe so oft gesagt, ob ich mindestens zwei Tage nur für mich hätte und ich habe nur getan, was, wenn und wie ich will, könnte mein Bild in DEX erscheinen, bevor das Wort Entspannung ... auch bei einigen Punkt war ich besorgt, dass ich fliegen würde, wie einfach ich fühlte.
 Nur um über das ganze Szenario nachzudenken, und schon die Entspannung machte seine Anwesenheit, ohne jede tägliche Arbeit, das Essen zu kochen ... .ok musste ich das Essen schon vorbereiten, sonst habe ich riskiert, der Wind mich zu blasen ... nicht weil ich sehr entspannt war aber wegen der Unterernährung.
 Und jetzt kam plötzlich die lange Wartezeit (ich habe es eigentlich im Februar geplant, wenn ich die Flugtickets gekauft habe) und ich habe es mit einem kurzen Urlaub zusammen mit meiner Familie angefangen, aber meine hartnäckigen Gedanken blieben definiv zu meiner Rückkehr, wenn ich die intensiven Heilungsprozess der Entspannung beginnen werde.
 Für fast einem Monat sind meine Kinder im Urlaub bei der Großeltern in Rumänien (momentan müssen Sie Ihre Meinung nicht ausdrücken, wie ich eine unverantwortliche Mutter bin, oder so ähnlich ... warten Sie bitte bis zum Ende) in der Zeit habe ich keine anderen Sache als normal erledigt, als die Kinder zu Hause waren: Ich habe mich nicht entspannt, ich habe meine Pläne nicht beendet, die ich so sorgfältig auf die Papier geschrieben habe…
 In der Tat konnte ich nur verschiedene Ideen finden und umsetzen ... wie das Wohnzimmer, das brauchte dringend eine neue Deko, die keine Verzögerung ertragen würde.
 Ich entdeckte auch den Grund für meinen Mangel der Konzentration ... Ich brauchte dringend ein Büro zu arbeiten, also ging es in meine Prioritätsliste und musste sehr schnell gekauft werden.
 Es passt nicht mehr in das geschaffene Design und automatisch musste ich neu erstellen und so weiter ... nur mein Mann weiß, wie sehr er den ganzen Monat ertragen musste :)
 Was noch seltsamer war, ist, dass ich nicht einmal wusste, was mit mir passiert ist, bis ich eine Nachbarin auf dem Weg nach Hause getroffen habe und die Frau, in einer sehr höflichen Tonne, fragte ... warum ich so müde war (Sie müssen einen ganzen Überblick machen ... Ich bin aus dem Auto gestiegen und habe ein paar gute Minuten mit der Dame in der rumänischen Sprache gesprochen, sie war sehr nett, dass sie mich immer zuhörte ... sie hat mich sogar von Zeit zur Zeit genehmigt ...und.. am Ende fragte sie mich, ob ich es wiederholen kann, aber diesmal auf Deutsch.
 Und dann kam der Moment und ich fing an, meine logische Frage zu stellen, was mein Problem ist.
 Nach einer psychologischen Anstrengung (es kam nicht zu oft, deshalb war es eine Anstrengung), erkannte ich, dass ich durch meinen unbewussten Versuch, den Mangel miner Kindern, ihre Freude, ihr Lächeln und ihre Umarmungen zu überwinden, habe ich alles gemacht, was mir zur Verfügung stand, durch dieser Periode leicht umzugehen.
 Das Fehlen von Kindern in meinem Leben hat mich dazu veranlasst, etwas von meiner Identität zu verlieren.
 Unser normales Umfeld ist die Familie, die Familie mit all den Pflichten, sie stellt die Balance dar, die Energie, die wir jeden Tag brauchen, um ein guter Tag zu haben… und die erfolgreichsten Tage sind die, in denen ich das Glück meiner Kinder und ihr aufrichtiges Lächeln sehe.
 Ich weiß nicht, was in dieser Welt schöner sein kann, für andere, aber für mich das ist das schönste Gefühl, dass für mich mit absolut nichts ersetzen kann… die Zeit, die in der Familie verbracht wird, ist die größte Freude, die ich haben kann, der Rest unterstützt nur diese Freude, aber der Kern wird von meinen Kindern vertreten.
 Eine Freundin empfiehlt mir einen Blog, wo ein Mädchen, das nicht das schöne Gefühl der Mutterschaft erlebt hatte, ihre eigene Meinung über besessene Mütter ausdrückt, jetzt, dass ich alles zusammen gestellt habe, merke ich, dass ich perfekt in den Club der verzweifelten Mütter passe, nach seiner Definition ... und das genieße ich enorm. 

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 Starting from the idea that only I have lived these feelings, I would like to share my experience.

I've said so many times, that if I had at least two days just for me and I've just done what I want, when I want and if I want to, my picture could appear in DEX before the word relaxation ... even at some point I was worried that I would fly just how easy I felt.
 Just reflecting to the whole scenario and already the relaxation made her presence, with no daily works, cooking food ... .ok I had to prepare the food, otherwise I risked the wind to blow me ... not because I was very relaxed but because of the malnutrition :)
 And now the long waiting time came suddenly (I actually scheduled it in February, when I bought the flight tickets :)) and I started it with a short holiday together with my family, but my stubborn thoughts remained definitive to my return when I will start the intense healing process of relaxation.
 For almost a month, my children are on holiday to grandparents in Romania (momentan you don’t have to express your opinion as I am an irresponsible mother, or anything like that ... wait please till the end) in this time I didn't do anything more than normal when the children were at home: I haven’t relax myself, I did not finish my plans, which I have so carefully written on the papier… in fact, I did nothing else but only to find and implement different ideas ... like the living room, that needed urgently a new deco that would not bear any delay.
 I also discovered the reason for my lack of concentration ... I needed urgent an office to work on, so it went into my priority list and had to be bought very quickly.
 It doesn't fit anymore into the created design and automatically I had to recreate and so on ... only my husband knows how much he had to endure all this month J
 And so, a period that was planned to be is more than just a vacation (that I make every at the office) has turned into a real fatigue.
 What was even more strange, is that I didn't even realize what happened to me until I met a neighbor om my way back home and the woman asked very polite ... why I was so tired ( you have to get an overview ... I got our of the car and spoke a few good minutes with the lady in the Romanian language, it was very nice, she was listening to me all the time ... she even approved me from time to time ...and… in the end she asked me if, I can repeat it, but this time in German.
 And then the declick came and I started to ask my this logical question, which is my problem.
 After a psychological effort (it did not come too often, so it was an effort), I realized that by my unconscious attempt to overcome the lack of children, their joy, their smile and their embraces, I have done everything was available to me to deal easily with this period.
 The absence of children in my life has made me lose some of my identity.
 Our normal environment is the family, the family with all the associate duties, it represents the balance, the energy we need that every day to become a good one… and the most successful days are those in which I see the happiness of my children and their sincere smiles.
 I do not know what may be nicer in this world, for others, but for me there is a feeling that can not be replaced with absolutely nothing… time spent in family is the greatest joy I can have, the rest only supports this joy, but the nucleus is represented by my children.
 A friend recommended me a blog where a girl who was not experienced the beauty feeling of the motherhood, expresses her own opinion about obsessed mothers, now putting all this together I realize that I fit perfectly into the club of desperate mothers, according to its definition ... and that I enjoy enormously